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Was du tun kannst, wenn dich Vergleich lähmt


– Warum du nicht verlieren kannst, wenn du deinen eigenen Weg gehst


Wir alle tun es – oft, ohne es zu merken.Wir scrollen durch Instagram, sehen, was andere erreicht haben, wie sie aussehen, wie „glücklich“ sie wirken – und plötzlich fühlt sich unser eigenes Leben irgendwie... zu wenig an.


Der Vergleich ist wie ein Dieb. Er raubt dir nicht nur den Moment, sondern auch den Glauben an dich selbst.


„Du bist kein Apfel, um wie ein Birnbaum zu wachsen – du bist einzigartig in deinem Wurzeln, Tempo und Geschmack.“
„Du bist kein Apfel, um wie ein Birnbaum zu wachsen – du bist einzigartig in deinem Wurzeln, Tempo und Geschmack.“

Warum vergleichen wir uns überhaupt?

Vergleiche sind menschlich. Unser Gehirn liebt Orientierung und sucht ständig nach Referenzpunkten, um uns einzuordnen: Bin ich gut genug? Bin ich „weiter“ als andere? Habe ich das, was man „haben sollte“?

Das Problem: In der Welt der sozialen Medien vergleichen wir unser echtes Leben mit den Highlights anderer. Und das verzerrt die Realität.


Der Preis des Vergleichs

Wenn wir uns ständig vergleichen, passiert Folgendes:

  • Wir verlieren den Blick für unsere eigenen Fortschritte.

  • Wir fangen an, unsere Werte und Ziele in Frage zu stellen.

  • Wir fühlen uns blockiert, klein, „nicht genug“.


Vergleich führt selten zu Motivation – viel öfter zu Lähmung.Und das ist genau der Moment, in dem Persönlichkeitsentwicklung beginnt.


Was du konkret tun kannst:


1. Werde dir deiner Trigger bewusst

Achte darauf, wann und wodurch das Gefühl entsteht, nicht gut genug zu sein. Ist es eine bestimmte Person? Eine Plattform? Ein bestimmter Lebensbereich?

👉 Schreib es dir auf. Was denkst du genau in diesen Momenten?


2. Lenke den Fokus zurück zu dir

Stell dir ehrlich die Frage: Will ich das wirklich – oder will ich nur das Gefühl, „mithalten zu können“?

👉 Mach dir deine eigenen Werte und Ziele klar. Dein Leben ist kein Wettbewerb.


3. Feiere deine Fortschritte – bewusst und regelmäßig

Was hast du in den letzten Wochen gelernt, verändert oder überstanden?

👉 Fang an, deine Entwicklung zu dokumentieren – z. B. in einem Erfolgsjournal oder mit kleinen Wochenrückblicken.


4. Kuratiere deinen Input

Folge Menschen, die dich inspirieren – nicht solchen, die dich klein fühlen lassen.

👉 Du darfst deinem digitalen Umfeld die Tür zeigen, wenn es dir nicht guttut.


5. Erinnere dich: Du bist einzigartig

Kein Mensch hat deine Geschichte, deine Erfahrungen oder dein Herz.

👉 Du bist nicht hinterher – du bist unterwegs. In deinem Tempo.


Fazit:

Vergleich wird immer wieder auftauchen – aber du kannst lernen, ihm weniger Macht zu geben.Der Schlüssel liegt darin, den Blick von außen nach innen zu lenken.

Du musst niemand anderes sein.Du darfst du selbst sein – und das reicht völlig aus.


✨ Dein Weg ist richtig, weil er deiner ist.



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In einem ersten, unverbindlichen Gespräch hast du die Möglichkeit, mir dein Anliegen in Ruhe zu schildern. Gemeinsam finden wir heraus, ob und wie ich dich unterstützen kann.





 
 
 

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